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Wei­te­re An­ge­bo­te

Die Ge­sund­heits­kom­mis­si­on un­ter der Lei­tung von Sven­ja Ales­sand­ri be­rät den Ge­mein­de­rat in ge­sund­heits­po­li­ti­schen Fra­gen. Sie setzt sich für die Si­cher­stel­lung ei­ner zweck­mäs­si­gen Ge­sund­heits­ver­sor­gung ein und be­fasst sich mit Ge­sund­heits­er­zie­hung, ‑för­de­rung und ‑vor­sor­ge.
An­läss­lich des Kal­ten Mark­tes 2022 führ­te die Ge­sund­heits­kom­mis­si­on in Zu­sam­men­ar­beit mit der Lun­gen­li­ga ei­nen An­lass zum The­ma Lun­ge und Sau­er­stoff durch. Da­zu gab Dr. med. Pe­tra Stu­der, Mit­glied der Ge­sund­heits­kom­mis­si­on, ein In­ter­view.
Un­ter dem Jah­res­mot­to “Schüpf di gs­und — Na­tür­lich gs­und” sind im Jahr 2024 ver­schie­de­ne An­läs­se zu ge­sun­der Er­näh­rung und na­tür­li­cher Me­di­zin ge­plant. Ei­ne kur­ze Zu­sam­men­fas­sung der Ar­beit der Ge­sund­heits­kom­mis­si­on se­hen Sie hier.

Der Ver­ein Ent­le­bu­cher Ta­fel hat sich zum Ziel ge­setzt, Food­waste (Weg­wer­fen von Le­bens­mit­teln) mit kon­kre­ten Mass­nah­men zu re­du­zie­ren und gleich­zei­tig be­dürf­ti­gen Men­schen aus der Re­gio En­tle­buch zu hel­fen. Bei ver­schie­de­nen An­bie­tern wer­den üb­rig ge­blie­be­ne Le­bens­mit­tel ab­ge­holt, wel­che noch ein­wand­frei ge­niess­bar sind, aber nicht mehr ver­kauft wer­den dür­fen. Die Le­bens­mit­tel wer­den für sym­bo­li­sche Fr. 5.00 pro ge­füll­te Ta­sche ver­teilt.
Die Ent­le­bu­cher Ta­fel ist je­weils am Diens­tag, 13.00 bis 15.00 Uhr, im Ge­mein­de­saal Ad­ler (Mehr­zweck­raum), ge­öff­net.

Bir­nel bzw. Bir­nen­dick­saft ist ein An­ge­bot der Win­ter­hil­fe. Mit dem Ver­kauf von Bir­nel un­ter­stüt­zen Sie Men­schen in Not in der Schweiz. Bir­nel wird aus dem Saft von Most­bir­nen ge­won­nen, die auf Schwei­zer Hoch­stamm­bäu­men pe­sti­zid­frei ge­reift sind. Der Win­ter­hil­fe-Bir­nel ver­leiht kal­ten und war­men Ge­rich­ten das ge­wis­se Et­was. Das Bir­nel-Sor­ti­ment reicht vom 60 g Glas bis zum 25 kg Kes­sel. Be­stel­lun­gen kön­nen bei der Ver­triebs­part­ne­rin der Win­ter­hil­fe Nar­impex AG on­line vor­ge­nom­men wer­den.

Aus­sen­stel­le Schüpf­heim
c/​o SoBZ Re­gi­on En­tle­buch, Wol­husen und Rus­wil
Haupt­stras­se 13
6170 Schüpf­heim
Te­le­fon 058 775 12 12
E‑Mail: luownw@proinfirmis.ch
Web­sei­te

Stif­tung für selbst­be­stimm­tes und be­glei­te­tes Le­ben
Wohn­heim Gärt­ner­hüs­li
Haupt­stras­se 28
6170 Schüpf­heim
Te­le­fon 041 485 71 00
E‑Mail: info@ssbl.ch
Web­sei­te

Im Haus der Gast­freund­schaft sind Men­schen in schwie­ri­gen Le­bens­si­tua­tio­nen ein­ge­la­den, in der Ge­mein­schaft mit­zu­le­ben. Die ver­schie­de­nen Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner des ehe­ma­li­gen Ka­pu­zi­ner­klo­sters ver­bin­det der zu­min­dest vor­läu­fi­ge Wunsch, den All­tag zu ei­nem gu­ten Teil in ei­ner Ge­mein­schaft zu ver­brin­gen und ge­mein­sam den Tag zu struk­tu­rie­ren.

Son­nen­hü­gel
Haus der Gast­freund­schaft
Ka­pu­zi­ner­weg 1
6170 Schüpf­heim
Te­le­fon 041 485 71 20
E‑Mail: info@sonnenhuegel.org
Web­sei­te

Das SRK Kan­ton Lu­zern bie­tet Dienst­lei­stun­gen in den Kern­be­rei­chen Ge­sund­heit, So­zia­les und Bil­dung an. Die Dienst­lei­stun­gen sind für al­le of­fen.

Schwei­ze­ri­sches Ro­tes Kreuz Kan­ton Lu­zern
Mai­hof­stras­se 95 c
6006 Lu­zern
041 418 74 74
E‑Mail: info@srk-luzern.ch
Web­sei­te

SRK Dienst­lei­stun­gen im Kan­ton Lu­zern:

  • Be­ra­tung zu Hau­se
  • Be­suchs- und Be­gleit­dienst
  • Ent­la­stungs­dien­ste (für An­ge­hö­ri­ge, Al­lein­ste­hen­de, Men­schen mit De­menz­er­kran­kung)
  • Fahr­dien­ste
  • Hilfs­mit­tel
  • Kin­der­be­treu­ung zu Hau­se
  • Not­ruf­sy­ste­me
  • Pa­ti­en­ten­ver­fü­gung

Hö­ren — Ver­ste­hen? — ei­ne spe­zia­li­sier­te Be­ra­tungs­stel­le für schwer­hö­ri­ge und ge­hör­lo­se Men­schen
Die Aus­wir­kun­gen ei­ner Hör­ein­schrän­kung wer­den sehr häu­fig un­ter­schätzt, sei es am Ar­beits­platz oder im All­tag. Ha­ben Sie sel­ber auch schon die­se Er­fah­rung ge­macht? Ist ei­ne Ver­stän­di­gung manch­mal schwie­rig? Die Be­ra­tungs­stel­le für Schwer­hö­ri­ge und Ge­hör­lo­se un­ter­stützt un­ent­gelt­lich Be­trof­fe­ne in ver­schie­den­sten Le­bens­be­rei­chen. Zu­dem wer­den In­ter­es­sier­te, Ar­beit­ge­ber usw. zum Um­gang mit hör­be­hin­der­ten Men­schen, so­wie zu den Aus­wir­kun­gen ei­ner Hör­be­schrän­kung in­for­miert.

Be­ra­tung für Schwer­hö­ri­ge und Ge­hör­lo­se Zen­tral­schweiz
Hor­wer­stras­se 81
6005 Lu­zern
041 317 31 10
E‑Mail: zentralschweiz@bfsug.ch
Web­sei­te

Pro Au­di­to, Ver­ein für Men­schen mit Hör­pro­ble­men, Re­gi­on Entlebuch/​Wolhusen
Der Ver­ein Pro Au­di­to ist ei­ne ge­mein­nüt­zi­ge Selbst­hil­fe­grup­pe. Er hat un­ter an­de­rem zum Ziel, den Kon­takt un­ter den Mit­glie­dern zu för­dern und ih­nen an­ge­mes­se­ne Hil­fe zu lei­sten durch In­for­ma­ti­on zu den The­men Hör­be­hin­de­rung und de­ren Fol­gen im All­tag so­wie Sprach­ver­stän­di­gung. Aus­ser­dem wird die Ge­mein­schaft durch un­ter­hal­ten­de An­läs­se ge­pflegt.

Es ist für vie­le ei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit: Um ih­ren de­men­ten El­tern oder er­krank­ten Ehe­part­nern die Mög­lich­keit zu ge­ben, mög­lichst lan­ge in den ei­ge­nen vier Wän­den zu blei­ben, über­neh­men An­ge­hö­ri­ge die Pfle­ge selbst. Dies ge­schieht mit gros­sem Ein­satz und oh­ne fi­nan­zi­el­le Ent­loh­nung. Die Pfle­ge von An­ge­hö­ri­gen stellt so­mit ein Ar­muts­ri­si­ko dar. Die Ca­ri­tas möch­te das än­dern.
Die Ca­ri­tas be­glei­tet pfle­gen­de An­ge­hö­ri­ge im Kan­ton Lu­zern, stellt sie zu ei­nem Stun­den­lohn von 35 Fran­ken an und zahlt in die So­zi­al­ver­si­che­run­gen ein.
In­se­rat

De­menz löst vie­le Fra­gen aus. Alz­hei­mer Lu­zern un­ter­stützt Be­trof­fe­ne und ih­re An­ge­hö­ri­gen und er­leich­tert ih­nen den Zu­gang zu spe­zi­fi­schen An­ge­bo­ten.

Das Ca­fé Trotz­Dem ist ein Ort, an dem sich Men­schen mit De­menz, ih­re An­ge­hö­ri­gen und wei­te­re In­ter­es­sier­te tref­fen und ge­mein­sam ei­nen ge­sel­li­gen Nach­mit­tag in ent­spann­ter At­mo­sphä­re ver­brin­gen kön­nen. Wei­te­re De­tail so­wie Ort und Da­ten der Tref­fen in un­se­rer Re­gi­on kön­nen Sie dem Fly­er ent­neh­men.

Trau­er und Ver­lu­ste ge­hö­ren zum Le­ben und bei­de sind viel­fäl­tig. Der Tod ei­nes ge­lieb­ten Men­schen, der Ab­schied ei­nes Wunsch­bil­des, der Ver­lust ei­ner Fä­hig­keit, der Selbst­stän­dig­keit oder ei­ner Per­spek­ti­ve schmer­zen sehr. Oft sind es die Über­gän­ge, die so­ge­nann­ten Schwel­len­zei­ten, wel­che enor­me Kräf­te rau­ben. Ein Um­zug ins Al­ters­heim, ein er­schüt­tern­des Er­eig­nis, ei­ne Tren­nung oder ein be­vor­ste­hen­der Ab­schied kann je­mand an oder über die Gren­zen brin­gen. Trau­er­be­glei­te­rin Mar­lis Stal­der bie­tet ei­nen ge­schütz­ten Raum zum Er­zäh­len, Be­trau­ern, Ord­nen, auf den Weg ge­hen, ein per­sön­li­ches Ab­schieds­ri­tu­al zu ma­chen, ak­tiv zu wer­den oder ein­fach zu „sein“ mit dem, was ge­ra­de ist.